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Ich habe viele Fragen:

Welches Klimaziel kann noch erreicht werden?
Wenn die klimaschädlichen Gase 10 Jahre in der Atmosphäre benötigen, ihren größten Schaden anzurichten, wird dieser in 2034 und weiterhin auch später gravierend sein, oder?

Sollten wir uns nicht besser verstärkt auf den Schutz vor zukünftig unvermeidlichen Klimaschäden einstellen?

Unsere Industrie dient nicht nur der deutschen Wirtschaft, sondern auch der Welt mit ständig gravierend steigender Bevölkerung, in wenigen Jahren 10 Milliarden Menschen.

Wollen wir auf Telefon, Kommunikation, Nachrichten, Freizeitvergnügen im Netz verzichten?
Große Energievernichter sind die IT-Unternehmen.

Wenn Deutschland/Europa das Klima retten will, wird das funktionieren, wenn Indien, China (jährlich 200 neue Kohlekraftwerke) USA, Afrika und Südamerika nicht gleichermaßen Klimapolitik betreiben?

Warum wird die sogenannte Vorreiterrolle für die Welt nicht als gescheitert erklärt, nach drei Jahren Rezession? 
Wer soll dem folgen?

Können wir noch logisch denken?
Es ist faszinierend an neuen Techniken zu arbeiten. Es gibt Fördergelder und man muss sich keine Gedanken über Wirtschaftlihkeit machen.
Ich bin davon genauso begeistert, beziehe aber die wirtschaftlichen Möglichkeiten entscheidend ein.

Die Industrie und der Mittelstand investieren nicht, wenn Sie keine Waren verkaufen, da helfen auch keine Subventionen oder Steuereleichterungen. Das Geld wird zur Sicherung des Unternehmens und seiner qualifiziertenn Mitarbeiter benötigt.

Seit dreißig Jahren bin ich mit energetischen Anlagen in der Industrie tätig und erstelle zu Investitionen auch die Wirtschaftlichkeit dar.

Dabei stelle ich auch die Möglichkeiten der Energienutzung gegenüber und suche nach Innovationen um meine Kunden zu unterstützen.

Wasserstoff ist nicht ausreichend verfügbar und 3 bis 5x so teuer wie Strom.
Strom ist nicht ausreichend verfügbar, mancherorts für die nächsten sieben Jahre nicht.

Fakt ist:
Projekte können nicht umgesetzt werden!

Ist es aber richtig, wenn die Industrie in Technologien (Wasserstoff und Holzpellets) investieren soll, die nicht nachhaltig und voraussichtlich mittelfristig zum Scheitern verurteilt sind?

Wie soll in den Innenstädten die Stromversorgung erfolgen?
Werden die Straßen zukünftig aus asphaltiertem Kupfer bestehen und die Städte weiter aufgeheizt?

Eine Stromleitung gibt ca. 60°C Wärme ab.

Welchen Energieanteil haben Photovoltaik (ca. 1.000 von 8.700 Std.) und Windkraft (ca. 3.000 von 8.700 Std) wirklich?
Kann Photovoltaik und Windkraft im Winter die Anforderungen erfüllen?
Wieviel verteuert sich Strom durch den Netzausbau und dessen Wartung und Kontrolle für erneuerbare Energien?
Wie sicher ist dann noch unsere Stromversorgung?
Wer trägt die Kosten der nach 20 Jahren anstehenden Entsorgung. Werden nachfolgende Generationen mit entstehendem Sondermüll belastet?

Ist die Wärmepumpe und das E-Auto eine vernünftige Lösung?
Individuell sollte jeder selbst entscheiden welche Investition seinem Anspruch gerecht wird und der Strom auch im Winter sicher verfügbar ist.

Ist Atomstrom mit >0,50 €/kWh eine Alternative, wenn die Entsorgungskosten eingerechnet  werden?